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OMV Konzernbericht Jänner–Dezember und Q4 2020

mit vorläufigem, verkürztem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020

Leistungskennzahlen 1

Konzern

  • CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten betrug EUR 524 Mio
  • Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 219 Mio, 
  • CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 0,67
  • Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen 2 in Höhe von EUR 830 Mio
  • Organischer freier Cashflow vor Dividenden von EUR 126 Mio
  • CCS ROACE vor Sondereffekten bei 5%
  • Lost-Time Injury Rate bei 0,35
  • Kosteneinsparungen von mehr als EUR 300 Mio gegenüber 2019 erzielt 3
  • Dividende je Aktie von EUR 1,85 vorgeschlagen 4; Anstieg um 6% im Vergleich zum Vorjahr

Upstream

  • Produktion auf 472 kboe/d gesunken
  • Produktionskosten auf USD 6,2/boe gefallen

Downstream

  • OMV Referenz-Raffineriemarge um 66% auf USD 1,7/bbl reduziert
  • Erdgas-Verkaufsmengen um 13% auf 50,4 TWh gestiegen

Wichtige Ereignisse

1 Die genannten Werte beziehen sich auf Q4/20; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres
2 Abgebildet als Mittelzufluss nach unbaren Posten in der Konzern-Cashflow-Rechnung 
3 Ursprüngliches Ziel von rund EUR 200 Mio an Einsparungen von operativen Aufwendungen und Explorationsausgaben
4 Vorschlag des Vorstands, vorbehaltlich der Bestätigung seitens des Aufsichtsrats sowie der Hauptversammlung 2021

OMV Konzernbericht (PDF, 4,6 MB)